Die Aida Oper von Giuseppe Verdi wurde in vier Akten nach einem Libret von Antonio Ghislanzoni nach einem Szenarium des Äyptologen Auguste Mariette verfasst. Er fand die auf einem Papyros niedergeschriebene älteste, sagenumworbene Liebesgeschichte zwischen dem ägyptischen Heerführer Radamés und der bildhübschen Tochter des gefangenen äthiopischen Königs Amonasro, Aida. Radamés, der zwischen der Liebe zu ihr und seiner Loyalität gegenüber dem Pharao kämpft sowie die Tochter des Pharaos, Amneris, deren Gefühle Radamés allerdings nicht erwidert. Verkörpert werden die Figuren u.a. Radamés, ägyptischer Feldherr von Dario Di Vietri und Roberto Alagna (Tenor) , Aida, äthiopische Königstochter, Sklavin am äyptischen Königshof von Dragana Radakovic und Dr. Eman Mostafa ( Sopran), Amneris, Tochter des ägyptischen Königs von Sanja Anastasia und Daniela Diakova (Mezzosopran), Amonasro König von Äthiopien von Carlos Almaguer und Priesterin von Reda El Wakil (Sopran). David Crescenzi, ein Pianist, Chor Meister und Orchester Dirigent wird dirigieren.
Es war das Bestreben des damaligen, großzügigen Vize Königs Ägyptens Khediven Ismail Pasha (1869) die Kunst und Kultur Europas mit dem Land der Pharaonen zu vereinen. Als großer Verdi Fan sah er die Chance, Ägypten und Italien hierüber zu verbinden und europäische Standards zu errichten. (Den Suezkanal, der den Golf von Suez mit dem Mittelmeer verbinden sollte und das erste afrikanische Opernhaus). Phasha`s Wunsch war es, eine Oper mit ägyptischem Inhalt, die in Europa komponiert wurde, zur Eröffnung des Musentempels aufführen zu lassen. Zeitgleich sollte der Suezkanal eingeweiht werden.
Mit dem neuesten „Sound and Light“ System ausgestattet werden die Besucher von den imposanten Bühnenbildern, der Beleuchtung und dem Ton überwältigt sein. Heerschaften von Soldaten in original getreuen Kostümen, Pferden und die ganze Inszenierung mit Verdis Glanzleistung werden das Publikum ergreifen. Es entsteht eine übergeordnete, faszinierende Verbindung zwischen den Kulturen weltweit. Ägypten präsentiert sich voller Stolz in seiner ganzen Pracht, seiner Attraktivität und Vielfalt und hofft mit dieser Darbietung den Tourismus weiter anzukurbeln.
Wahrhaftig ist ohnehin nur die Kunst. Und sei es, um aus ihr heraus das eigene Leben zu verändern, so Verdi. Dem ist nichts hinzuzufügen, so Yasser Mostafa, Chairman von SPT Tours Organisator vor Ort.
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Die Preise der Karten werden zwischen 105 Euro ( Bronze Class ), 193,60 Euro ( Silver Class ), 286 Euro ( Gold Class ) und 484 Euro ( Diamond Class) variieren, der Transfer vom Mena House Hotel zu den Pyramiden von Gizeh ist inkludiert.
Tickets anfragen bitte an: E-Mail: aida@ mimc.online
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